Theresa Widua studierte im Bachelor Kunstgeschichte, Vergleichende Literatur-und Kulturwisschenschaften und Germanistik an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über die performativen Arbeiten von Ana Mendieta in Bezug auf Michel Foucaults Leib-Körper-Konzept.

Im Master studierte sie Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Université Sorbonne IV. Aktuell forscht sie zu der ukrainisch-jüdischen Künstlerin Chana Orloff und der École de Paris.

Neben dem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft in der Galerie Julian Sander und als Assistentin der Künstlerin Birgitta Weimer in Köln. Im Rahmen der Ausstellung Danielle Dean: Trigger Torque absolvierte sie ein Praktikum als kuratorische Assistenz im Ludwigforum für internationale Kunst Aachen.

Darüber hinaus war die Mitglied der Forschungsgruppe BLACKKIT- international performance art archive und wirkte bei den Kunst:Dialogen im Museum Ludwig mit.

Ihr Praktikum am DFK absolviert sie im Bereich Deutsche Publikationen und Direktion.