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Das DFK Paris
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Das Deutsche Forum für Kunstgeschichte (DFK Paris) ist ein unabhängiges kunsthistorisches Forschungsinstitut. Seit Oktober 2022 wird es von Prof. Dr. Peter Geimer geleitet.
Im Zentrum der internationalen Kunstmetropole Paris gelegen, versteht es sich programmatisch als ein »Forum« und Ort des fachlichen Austausches. Hier treten die Wissenschaftstraditionen Frankreichs und des deutschsprachigen Raums in einen fruchtbaren Dialog mit internationalen Positionen und werden zum Ausgangspunkt innovativer und interdisziplinärer Forschungen zur Kunst der beiden Länder in ihrem globalen Kontext.
Von der Kunst des Mittelalters bis zur Gegenwart werden Themen im Rahmen von Forschungsprojekten, Stipendienprogrammen und Fachtagungen erarbeitet und unter anderem in den Publikationsreihen des Instituts einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Mit seinen jährlich wechselnden Jahresthemen knüpft das DFK Paris gezielt an aktuelle Diskussionen der Disziplin an, die von einer internationalen Gruppe von Stipendiatinnen und Stipendiaten im Rahmen eines Studienprogramms verhandelt werden.
Nach einer Empfehlung des Wissenschaftsrates ist das DFK Paris seit 2006 in die bundesunmittelbare Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland integriert, die seit 2012 den Namen Max Weber Stiftung trägt und weltweit elf autonome Partnerinstitute in Beirut, Delhi, Istanbul, London, Moskau, Paris, Peking, Rom, Tokio, Warschau und Washington unterhält.

Profil | Forschungsfelder (?)
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Jahresberichte
Das DFK Paris veröffentlicht jedes Jahr einen Bericht, der umfassend die Aktivitäten und Forschungsergebnisse des Institutes darstellt. Der Bericht bietet einen Einblick in die Forschungsprojekte des vergangenen Jahres und weist perspektivisch auf neue Projekte hin.
Die Jahresberichte werden mit Open Journal Systems (OJS) auf journals.ub.uni-heidelberg.de online veröffentlicht (eISSN 2554-9863) und können auch hier im PDF-Format heruntergeladen werden:
Wissenschaftlicher Beirat
Der Wissenschaftliche Beirat des DFK Paris wirkt entscheidend bei der Themenfindung und der Bewertung von Forschungsleistungen mit. Er berät den Direktor in Fragen der Profilbildung und fachlichen Positionierung des Instituts und legt dem Stiftungsrat Vorschläge für die Besetzung der Direktorenstelle vor.
Er trifft sich für seine ordentlichen Sitzungen in jedem Frühjahr vor Ort in Paris, auch um den Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts zu intensivieren. Den größeren Forschungsprojekten am Institut stehen wiederum eigene Wissenschaftliche Beiräte oder Komitees zur Seite.
Besetzt ist der Wissenschaftliche Beirat mit namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem deutschen und französischen Sprachraum. Bis zu neun Mitglieder werden für maximal zwei mal vier Jahre gewählt, in einem ausgeglichenen Verhältnis von Frauen und Männern. Vertreten sind deutsche und französische Universitäten sowie museale Einrichtungen.
Vorsitzende des Beirats
- Prof. Dr. Beate Fricke
Universität Bern
Stellvertr. Vorsitzender des Beirats
- N.N.
Mitglieder des Beirats
- Florian Ebner
Centre national d’art et de culture Georges-Pompidou Paris - Prof. Dr. Mechthild Fend
Kunstgeschichtliches Institut Goethe-Universität Frankfurt am Main - Prof. Dr. Henry Keazor
Institut für Europäische Kunstgeschichte Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg - Dr. Paul Lang
Direktor der Straßburger Museen - Dr. Nina Zimmer
Direktorin des Kunstmuseums Bern und des Zentrums Paul Klee Bern
Geschichte des DFK Paris
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Das Hôtel Lully
Mit der Stadt Paris hat das DFK Paris einen kunsthistorisch zentralen Standort gewählt, dessen unvergleichliche Sammlungen, Bibliotheksbestände und Museen vor Ort weltweit führend sind und ein internationales Fachpublikum anziehen. Das Institutsgebäude liegt im ersten Arrondissement, ganz in der Nähe des Institut national d’histoire de l’art (INHA), des Louvre sowie der großen französischen Zentralbibliothek zur Kunstgeschichte in den Gebäuden der Bibliothèque nationale de France (BnF).
Das Hôtel Lully aus dem 17. Jahrhundert verdankt seine Errichtung Jean-Baptiste Lully, dem aus Italien stammenden Hofkomponisten Ludwigs XIV. Nach einer lokalen Legende wurde er für den Erwerb des Terrains und die Errichtung des Baus mit 11.000 livres von Molière unterstützt. Aus der glanzvollen Epoche des Sonnenkönigs ist neben der denkmalgeschützen Fassadengestaltung mit ihren Bachantenmasken und einem Relief mit Musiksymbolen auch eine bemalte Decke im Salon Lully erhalten geblieben.
Die modernen Innenräume beherbergen neben der öffentlich zugänglichen Bibliothek und ihrem Lesesaal, einen Vortragssaal im Souterrain, ein Konferenzzimmer, das Forschungsatelier der Stipendiaten und Büros der Mitarbeiter des Instituts sowie drittmittelgeförderter Projekte.
